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Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz NAPE – Deutschland muss handeln

Im Zuge der Energiewende ist die Energieeffizienz ein zu Unrecht häufig übergangener Faktor, das soll der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz, kurz NAPE, ändern. Im Jahr 2020 soll der gesamte Energieverbrauch der Europäischen Union im Vergleich zum Jahr 2007 um 20 Prozent auf 1086 Millionen Tonnen Rohöleinheiten (RÖE) verringert werden. Deutschland hat es sich dabei zum Ziel gesetzt, den Endenergieverbrauch in Deutschland bis ins Jahr 2020 um weitere 10 Prozent im Vergleich zum Jahr 2012 auf 194,3 Millionen Tonnen RÖE  zu senken. Im Oktober 2014 wurde der Energie- sowie Klimarahmen für die EU bis 2020 durch den Europäische Rat (Gremium aus Regierungs- und Staatschefs der Europäischen Union) verabschiedet.

Einen Monat später hat die Regierung in Deutschland schließlich den sogenannten NAPE – Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz – für die Bundesrepublik der Öffentlichkeit präsentiert. Der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz gibt Auskunft darüber, wie Deutschland sein Energieeffizienzziel für 2020 erreichen soll. Die Europäische Union hat zum Ziel gesetzt, den Ausstoß von Treibhausgasen bis zum Jahr 2030 gegenüber 1990 um mind. 40 Prozent zu reduzieren.


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Ziele von NAPE

Die Industriebereiche, die vom EU-Emissionshandelssystem erfasst werden, müssen schließlich ihre Schadstoffausstöße gegenüber dem Jahr 2005 um 43 Prozent senken. Die Bereiche der Industrie, die von diesem System nicht erfasst werden, müssen ihre Ausstöße dabei um 30 Prozent verringern. Die maximal erlaubte Emission von Treibhausgasen wird ab 2021 um 2,2 Prozent im Jahr gesenkt. Bis 2020 beträgt die geplante Verringerung noch 1,74 Prozent jährlich. Für Gebiete, die nicht unter den Emissionshandel fallen, wurden Ziele zur Reduktion von Emissionen definiert. Diese werden unter den betroffenen Staaten auf Basis des Bruttoinlandsprodukts pro Kopf aufgeteilt und liegen gegenüber 2005 in einem Bereich von 0 bis 40 Prozent.Bis 2030 sollen mindestens 27 Prozent der erzeugten Energie aus regenerativen Quellen stammen. Jeder Mitgliedstaat (darunter auch Deutschland) darf sich selbst eigene, höhere Ziele setzen und regenerative Energien im Rahmen der EU-Beihilferegeln fördern lassen.

Dies ist in Bezug auf die deutsche EEG-Umlage nicht zu verachten, da die EU beim Erneuerbare-Energien-Gesetz im Jahr 2012 ein Beihilfeprüfverfahren veranlasst hat. Das sogenannte „indikative Ziel“ ist vorgegeben und verlangt eine verbesserte Energieeffizienz um minimal 27 Prozent im Vergleich zu dem für 2030 vorausgesagten Wert zur Senkung des Energieverbrauchs. Schon 2020 soll überprüft werden, ob dieses Ziel um weitere 3 Prozent auf insgesamt 30 Prozent angehoben werden kann. Um das zu erreichen, werden vom Ausschuss der EU diejenigen Bereiche, in denen ein hohes Potential zur Steigerung der Energieeffizienz gesehen wird, Maßnahmen zur Umsetzung vorgeschlagen. Dieses „indikative Ziel“ ist optional und für die Mitgliedsstaaten nicht verbindlich.


Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz Deutschland – der NAPE

Durch den NAPE (Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz Deutschland) soll nicht nur das Einsparziel des Energieverbrauchs in Deutschland gewährleistet werden. Auch Hindernisse, wie z.B. Informationsdefizite, die sogar Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz im wirtschaftlichen Raum blockieren können, können mit dem Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz umgangen werden.

Die Bundesregierung  in Deutschland schätzt, dass viele Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz nach NAPE mit einem Profit von bis zu 25 Prozent in kleinen und mittleren Unternehmen (sogenannten KMU´s) möglich sind. Viele dieser Maßnahmen werden allerdings nicht ausreichend verwirklicht. Die Ziele bei der Steigerung der Energieeffizienz aus dem Energiekonzept 2010 werden von der Bundesregierung nach wie vor verfolgt:

Der primäre Energieverbrauch soll bis 2020 um 20 Prozent und bis 2050 um 50 Prozent im Vergleich zu den Werten im Jahr 2008 verringert werden. Durch Temperaturänderungen ist der Primärenergieverbrauch (PEV) in Deutschland in den Jahren 2008 bis 2013 um etwa 5,1 Prozent gesunken. Von 2012 auf 2013 ist dieser Wert allerdings wieder angestiegen. Das von der Bundesregierung in Deutschland gesetzte Ziel von 20 Prozent (Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz – NAPE ) wird nach Schätzungen und Berechnungen jedoch deutlich verpasst.

Bei der aktuellen Politik kann der Energieverbrauch 2020 im Vergleich zum Jahr 2008 voraussichtlich nur um 7,2 – 10,1 Prozent gesenkt werden. Zur Senkung des PEV gibt es theoretisch zwei Möglichkeiten. Die erste ist eine Verbesserung der Energieeffizienz während des Prozesses der Energieumwandlung. Als Folge soll die Endenergie, die wirklich genutzt werden kann mit einem deutlich geringeren PEV erzeugt werden. Die zweite Möglichkeit ist die Verringerung des Endenergieverbrauchs. Eine höhere Energieeffizienz während der Umwandlung von Energie kann beispielsweise mit effizienteren Kraftwerken oder der erhöhten Verwendung von erneuerbaren Energien erreicht werden.


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Die Begriffe Primär-, Sekundär- und Endenergie

Primärenergie

Die sogenannten Primärenergieträger sind Stoffe oder Formen von Energie, die in der Natur vorkommen und durch den Menschen in nutzbare Energie umgewandelt werden können. Primärenergieträger werden unterteilt in fossile Brennstoffe, wie Kohle, Öl, Gas und in erneuerbare Energien, wie Sonnenstrahlung, Biomasse, Windenergie und Wasserkraft. Als Primärenergieverbrauch wird der Energiegehalt in einem der oben genannten Primärenergieträger bezeichnet, der zur Erzeugung von Energie genutzt werden kann.

Sekundärenergie

Sekundärenergieträger können durch die Umwandlung von Energie z.B. in Kraftwerken oder Raffinerien erzeugt werden. Darunter fallen Energieträger, wie z.B. Strom, Treibstoffe, Fernwärme und Heizöl. Aus der Umwandlung resultiert unter anderem eine leichtere Transportfähigkeit und eine verbesserte Nutzbarkeit für den Menschen.

Endenergie

Die Energie, die nach dem Transport beim Verbraucher ankommt, heißt Endenergie. Der komplette Verbrauch an Endenergie wird Endenergieverbrauch genannt. Ein Sekundärenergieträger lässt sich nicht ohne Verluste in einen primären Energieträger umwandeln. Auch beim Transport zum Endverbraucher gibt es Einbußen. Durch diese teils hohen Verluste ist der Endenergieverbrauch immer deutlich geringer als der Primärenergieverbrauch. Der Primärenergieverbrauch betrug im Jahr 2012 13.745 Petajoule, der Endenergiebrauch war mit 8.998 Petajoule um ca. 35 Prozent geringer.


Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz NAPE – Maßnahmen zur Zielerreichung

Die aktuelle Entwicklung in Deutschland verläuft derzeit in die entgegengesetzte Richtung. Durch aktuelle Marktbedingungen sind Braunkohlekraftwerke immer noch deutlich günstiger zu betreiben, als die effizienteren Gaskraft- werke. Auf der anderen Seite steht der Anstieg bei der Verwendung von regenerativen Energien, die laufend die Energieeffizienz bei der Erzeugung von Strom verbessern. Der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz NAPE verankert einen anderen Aspekt der Energieeffizienz: das Senken des Endenergieverbrauchs. Insbesondere kommt der NAPE in zwei Bereichen auf die Industrie, den Handel, das Gewerbe sowie die Dienstleistungen zu sprechen: „Energieeffizienz als Rendite- und Geschäftsmodell“ und „Eigenverantwortlichkeit für Energieeffizienz“.  Zu diesen Aspekten des NAPE – Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz – wurden Sofortmaßnahmen und weiterführende Prozesse  für Deutschland und seine Unternehmen ausgearbeitet. Diese müssen erst noch konkret ausformuliert werden und sollen hauptsächlich zur Erfüllung des Ziels der EU für das Jahr 2050 beitragen.

Effiziente erneuerbare Energien

Erneuerbare Energieträger unterscheiden sich Grundsätzlich von fossilen Brennstoffen: Für einen Liter Öl kann die chemische Energie ohne Probleme berechnet werden; bei Energie durch Wind gestaltet sich das etwas anders. Bei der Umwandlung von Öl in Strom entstehen Wärmeverluste. Diese fallen bei regenerativen Energien kaum an. Deswegen geht die „Wirkungsgradmethode“, die international und auch in der Energiestatistik von Deutschland ‏angewandt wird davon aus, dass der Wirkungsgrad bei der Energieumwandlung von Wind, Wasser und Sonnenenergie 100 Prozent erreicht. 1 kWh Strom aus einem Wasserkraftwerk ist demnach mit einem PEV von 1 kWh gleichzusetzen.

In Kraftwerken, die fossile Brennstoffe verarbeiten, werden im Durschnitt nur 38 Prozent der Primärenergie in Strom konvertiert. 1 kWh Strom aus regenerativen Quellen ersetzt somit 2,63 kWh Primärenergieverbrauch bei fossilen Kraftwerken. Einige Kritiker der Wirkungsgradmethode (z.B. der Wissenschaftliche Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen, oder kurz WBGU) berechnen den Anteil fossiler Energien zur Erzeugung von Energie auch mit diesem Wert (Substitutionsmethode). Dadurch wird der Beitrag der regenerativen Energien bei der Energieerzeugung höher, als die Werte der offiziellen Energiestatistik. Losgelöst davon, welche der verwendeten Statistiken die richtige ist, resultiert aus einer erhöhten Stromerzeugung aus regenerativen Quellen eine Verbesserung der  Energieumwandlungseffizienz. Dadurch kann das gesetzte Ziel der Energieeffizienzoptimierung einfacher erreicht werden.


Mit dem NAPE in Deutschland Rendite schaffen

Das Pilotprojekt STEP up! (STromEffizienzPotenziale) im Rahmen des Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz NAPE , als Ausschreibungsmodell zur Verringerung des Stromverbrauchs, soll erproben wie kostengünstige Möglichkeiten zur Steigerung der Energieeffizienz umgesetzt werden können. Durch die Ausschreibungen sollen diejenigen Ansätze unterstützt werden, die hochgerechnet auf einen Euro die größte Energieeinsparung ermöglichen. Dadurch soll den Unternehmen die Suche und Entwicklung von eigenen Möglichkeiten zum rentablen Stromsparen ermöglicht werden. Um typische Hindernisse beim Contracting zu beseitigen (z.B. lange Laufzeiten von Verträgen, Gewährleistungen…), sollen zudem mehr Sicherheiten geboten werden.

Dazu gehört unter anderem eine bessere Beratung von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) zum Contracting in Bezug auf die Energieeinsparung gemäß Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz NAPE . Auch die Weiterentwicklung der KfW-Energieeffizienzprogramme (KfW Zinsverbilligung zur Förderung energieeffizienter Produktionsanlagen und -prozesse inkl. Querschnittstechnologien) soll vorangetrieben werden. Durch einen neuen Standard zum Einstieg (10 Prozent Einsparung) und dem Premiumstandart (30 Prozent Einsparung) soll das Programm attraktiver gestaltet werden. Die Abwärmenutzung der Industrie soll ebenfalls weiter gestärkt werden. Auf lange Sicht hat die Stärkung der Grundvoraussetzungen für Energiedienstleistungen Priorität. Ebenfalls sind neue Konzepte zur Entwicklung und zum Test von Finanzierungsmaßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz nach NAPE geplant.

Energieeinsparcontracting
Beim Energieeinsparcontracting werden seitens des Contractors (Auftragnehmer/Dienstleister) Energiesparmaßnahmen entworfen.


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Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz NAPE – Eigenverantwortung der Unternehmen in Deutschland

Vielen Unternehmen in Deutschland ist der eigene Energieverbrauch noch immer größtenteils unbekannt. Daraus resultiert, dass die Durchführung von Energieaudits in Zukunft deutlich stärker gefördert werden soll, um die Ziele des Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz NAPE zu erreichen. Bis 2020 sollen von Energieberatern begleitet, 500 Netzwerke zur Energieeffizienz Deutschland aufgebaut werden.

Jedes Unternehmen kann selbst entscheiden, ob es Mitglied in diesen Netzwerken werden möchte. Allerdings muss dann auch ein Ziel (individuell auf das eigene Unternehmen angepasst) zur Einsparung formuliert und ein Energieaudit durchgeführt werden.

Energieeffizienzmanager

Um Potenziale zur Steigerung der Energieeffizienz außerhalb des eignen Betriebs (z.B. in Industriegebieten) voll ausnutzen zu können, soll ein sogenannter „Energieeffizienzmanager“ ernannt und gefördert werden.

Dadurch soll eine besser Vernetzung von Gebieten gewährleistet und gemeinsame Lösungsansätze ausformuliert werden. Branchenspezifische Effizienzkampagnen nach Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz NAPE sollen den Unternehmen zeigen, wie sie in ihrer Branche optimal Energie einsparen können. Der Anfang wurde mit der Klimaschutz- und Energiesparkampagne des Deutschen Hotel- sowie Gaststättenverbands (DEHOGA) besiegelt, weitere Industriebranchen sollen folgen. Auch die „Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz“ soll im Rahmen des Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz NAPE weiterentwickelt werden. Das Ziel ist eine verbesserte Beratung und Informationsaustausch zur Energieeffizienzoptimierung, sowie die allgemeine Weiterentwicklung des Projekts „Mittelstandsinitiative Energiewende und Klimaschutz“.

Die „Energieberatung Mittelstand“ soll diesem Beispiel folgen und ebenfalls weiterentwickelt werden: Im Fokus steht vor allem die Planung und die Durchführung von Energieaudits. Um die Energieberatung auf einem möglichst hohen Niveau zu halten, sollen sämtliche vorhandenen Beratungsangebote zum Thema Energieeffizienz sowie NAPE vereint werden. Ebenfalls die Grundvoraussetzungen zur Sicherung der Beratungsqualität in Deutschland sollen kontrolliert werden. Die inhaltliche Qualität der Energieberatung soll optimiert und thematisch individuell an die einzelnen Unternehmen angepasst werden. Die typischen Energieverbrauchskennzahlen sollen künftig besser gefördert werden. Hierzu zählen sektor- sowie branchenspezifische Minimal-, Maximal-, Durchschnitts- und Referenzwerte von Querschnittsanwendungen und -technologien. Die Kennzahlen erleichtern es Unternehmen, den eigenen Fortschritt und Stand bezüglich der Energieeffizienz einzuschätzen und gegebenenfalls darauf zu reagieren. Abschließend wird die Realisierbarkeit von Konstruktionen für Best-Practice-Beispiele für unterschiedliche Branchen, Sektoren und Querschnittstechnologien überprüft.

Was bedeutet der NAPE – Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz – für Deutschland?

Um die Energieeffizienzziele zu erreichen, muss Deutschland im Rahmen des Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz deutlich mehr Initiative zeigen. Aus diesem Grund wird es in Zukunft viele neue Förder-, Informations- und Beratungsprogramme geben, die Ihnen unterstützend zur Seite stehen. Nutzen Sie diese Programme, um ihr eigenes Energiemanagement-System weiterzuentwickeln oder Energieaudits zu verbessern! Nur so können Sie ihre Energieeffizienz nachhaltig und zukunftssicher optimieren und der Nationaler Aktionsplan Energieeffizienz NAPE kann seine Zielsetzungen erreichen!

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